Wir werden alle Reisejournalisten, so etwas bekämen wir auch geschrieben:

http://www.handelsblatt.com/lifestyle/re...el/5930456.html

Wer sind eigentlich die Ureinwohner im Bereich Kapstadt?

Hallo Bee,

ich bin an Deine Kommentar zu diesem Artikel interessiert.

Gruß Mike

Volker! Ich hoffe keiner von uns würde sowas schreiben...

Der Artikel müsste heißen: "Wie ich in Kapstadt möglichst um alles Afrikanische einen weiten Bogen mache"

völlig gelungen ist schon der Einstieg, dass Kapstadt nur für reiche Touristen geeigenet sei - klar, wenn man umbedingt im Mount Nelson wohnen muss (was war noch mal der Grund dafür?), kommt das schon hin.

Sehr ungewöhnlich ist auch der Vergleich vom Empire State Building mit dem Table Mountain... aha? Ansonsten finde ich die Empfehlungen für original südafrikanische Küche - nämlich Sushi... - genauso wertvoll wie die Doppeldeckertouren, die möglichst genau vor den Hotels halten.
Und natürlich hat der Autor völlig recht, wenn er davon abrät sich die "bedrückenden" Townships anzusehen. Ist ja auch nix für das Jet-Set-Urlaubsfeeling... Und wohnt man in den Luxusschuppen, dann bleibt einem der häßliche Anblick der Armut immerhin erspart.

Gibt es beim Handelsblatt eingentlich keinen Editor?

Grüßle
Anja

Hallo Volker

Interessanter Artikel, in der Tat. Ein Punkt ist mir spontan aufgefallen: Es gibt eine vergleichbare Aussicht, nämlich in Rio. Aber da war er wohl noch nie - sonst hätte er noch weitere Parallelen gefunden.

Als kleiner Kontrast im Anhang ein Artikel, den ich im heutigen Bund gefunden habe. Und deinen Artikel lese ich heute Abend zuhause in Ruhe - muss nämlich jetzt wieder arbeiten

Gruss
Thomas